... Technik ...

Was wäre der beste Fotograf ohne seine technische Ausrüstung? In diesem Kapitel möchte ich mal darlegen, welche Werkzeuge mir zur Verfügung stehen. Hiernach dürfte auch klar werden, warum man im Geschäft solche horrenden Preise blechen muss.

Das Herzstück... ist eine Digitalkamera der Marke Fujifilm, Modell Finepix S602. Diese Kamera hat einen CCD-Sensor dritter Generation, der eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO1600 unterstützt. Er besitzt 3,1 Millionen Bildsensoren, was zu einer Ausgabedatei von 6,0 Megapixeln führt. Belichtungen sind von 1/10.000stel Sekunde bis zu 15 Sekunden möglich.

Kostenpunkt: 700€
 
 
 
  Zur richtigen Ausleuchtung stehen drei Baustrahler mit jeweils 150 Watt Halogenleuchtmittel und zwei Strahler mit jeweils 500 Watt zur Verfügung. Diese Minimalausrüstung reicht jedoch mehr als aus, um Fotos ohne Blitzlicht zu schießen.

Kosten: 5€ - 10€ / Stück
 
 
 
  Stativ: So einfach die Konstruktion ist, so funktionabel sei sie! Besonders bei Avaible-Light-Fotografie und Langzeitbleichtungen ist das gute alte Stativ ein unerlässliches Werkzeug! Ich verwende momentan ein einfaches der Marke Bilora, Modell ActionLine260. Ein einfaches Dreibein-Stativ mit 360° Panoramakopf und Wasserwaage.

Kosten: 40€
 
 
 
  Filter. Sie werden zwar heutzutage zum Teil durch Photoshop und andere Grafikbearbeitungsprogrammer ersetzt, aber meiner Meinung nach ist es wesentlich einfacher und effektiver, kurz den Polfilter aufzuschrauben, anstatt stundenlang die Reflektionen wegzubearbeiten.
Besitze momentan einen Skylight- und einen 4x-Cross-Filter, jedoch kommen bei jedem Geldregen neue hinzu.

Kosten: 10€ - 30€, jedoch gibt es auch wesentlich teurere.